© Reitanlage Hellwig & Matthes GbR 2021
Ecole de Légèreté
Philosophie der Ecole de Légèreté (Schule der Leichtheit)
Die Ecole de Légèreté (Schule der Leichtheit) beruht auf einem
pferdefreundlichen, überzeugenden Ausbildungskonzept des
französischen Reitmeisters Philippe Karl. Zentrales Grundprinzip ist
der absolute Respekt gegenüber dem Pferd. Jeder Einsatz von Kraft
(Rollkur, LDR) oder Zwangsmitteln (starre Hilfzügel, Schlaufzügel,
Sperrriemen) wird konsequent abgelehnt. Die Philosophie der
Légèreté bietet einen verständlichen und zuverlässigen Trainingsplan
mit klaren Prinzipien, effizienten Methoden und Verfahren, die die
Natur des Pferdes respektieren. Es ermöglicht jedem ernsthaft
motivierten Reiter den Zugang zur höheren Reitkunst, selbst mit
einem ganz normalen Pferd.
„Reiten wird dann wirklich zur Kunst, wenn sich Pferdekenntnis und
Sensibilität verbinden, um in der Hand des Reiters zu Légèreté zu führen.“
Philippe Karl
Philippe Karl - Gründer der Ecole de Légèreté
Philippe Karl, französischer Reitmeister und ehemaliges Mitglied des berühmten Cadre Noir der nationalen
Reitschule in Saumur/ Frankreich, zählt zu den Bewahrern der klassischen Reitkunst. Als mutiger Kritiker
des kommerziellen Dressursports ist Philippe Karl mit der Ecole de Légèreté als klassische Alternative
international bekannt und gefragt. Sein reiterliches Können sowie seine methodische, analytische und
pädagogische Kompetenz zeichnen ihn als einen der besten Ausbilder unserer Zeit aus.
In den Lehrgängen und als Autor zahlreicher Bücher und Lehrvideos begeistert und motiviert Philippe Karl
zum Reiten in Leichtigkeit.
2004 gründete Philippe Karl die Ecole de Légèreté mit dem Ziel, seine Reitphilosophie der Légèreté und
sein Wissen an engagierte und qualifizierte Reitlehrer/innen weiterzugeben.
Weitere Infos unter www.philippe-karl.com.
Sie sind offen für Neues?
Sie suchen nach Lösungen?
Sie begeistern sich für die Ecole de Légèreté?
TREFFEN SIE DIE ECOLE DE LÉGÈRETÉ IN PEGESTORF
Philippe Karl
Französischer Reitmeister,
Gründer der Ecole de
Légèreté
Sonja Hellwig
Lizenzierte Ausbilderin
der Ecole de Légèreté &
Schülerin von Philippe Karl
Sabine Mosen
Master Instructor &
Lizenzierte Ausbilderin
der Ecole de Légèreté
Willkommen im AUSBILDUNGSZENTRUM
Reitanlage Hellwig & Matthes, Zwischen Zäunen 4, 37619 Pegestorf
WAS WIR BIETEN
•
Ausbildung in Theorie und Praxis nach den
Grundsätzen der Ecole de Légèreté von den
Basics bis zu hohen Lektionen
•
Lehrgänge & Unterricht, Trainingstage,
Ausbildung zum Reitlehrer der Ecole de
Légèreté, u.v.m.
•
Optimale Trainingsbedingungen
•
Teilnahme als Reiter oder Zuschauer
WAS SIE ERWARTET
•
Respekt gegenüber dem Pferd und
Wertschätzung gegenüber den Teilnehmern
•
Engagierte und kompetente Ausbilder
•
Freude am Unterrichten und Lehren
•
Motivierende und begeisternde
Unterrichtseinheiten
•
Gastfreundschaft und Gemeinschaft
•
Offene Community für Pferdefreunde
Ecole de Légèreté - Die klassische Alternative
Der Ausbildungplan der Ecole de Légèreté
Der Ausbildungsplan von Philippe Karl ist logisch aufgebaut, verständlich und entspricht der Natur des
Pferdes. Der Respekt gegenüber dem Pferd steht im Mittelpunkt dieser Ausbildung. Zwangsmittel und
Kraft werden rigoros abgelehnt.
Die wichtigsten aufeinander aufbauende Etappen sind:
•
Leichtheit an Hand und Schenkel - um die Grundlagen für eine
erfolgreiche Ausbildung zu schaffen - durch die Mobilisierung des
Pferdemauls (Entspannung), das Anheben des Halsfundamentes
(Gleichgewicht) und die Entwicklung der unmittelbaren Reaktions-
bereitschaft (Impulsion).
•
Biegung des Pferdehalses (Flexionierung) - um über die Schulter-
kontrolle das erste Geraderichten auszulösen - durch Arbeit auf
gebogenen Linien und Wendungen in Innen- und Außenbiegung.
•
Verbesserung der Beweglichkeit und des Gleichgewichtes (Mobilität) -
um über die seitliche Verschiebung von Vor- u. Hinterhand den Takt
und die Losgelassenheit zu fördern - durch Übergänge, Seitengänge
und vermehrtes Rückwärtstreten.
•
Entwicklung der Versammlung - um über die Verschiebung des vertikalen Gleichgewichtes die
Vorhand weiter zu entlasten und die stärkere Hinterhand für eine optimale Tragkraft zu aktivieren und
zu nutzen (gesunde nachhaltige Gymnastizierung) – durch leichte und kurze Übergänge mit guter
Impulsion.